Die ehemaligen römischen Anlagen, wie die Alteburg in Idstein-Heftrich oder der Limesturm bei Idstein-Dasbach wurden vor 20 Jahren in das UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen. Diese Stationen an dem lĂ€ngsten Bodendenkmal Europas sind auch heute noch z. T. erkennbar. Sie dokumentieren die damalige Kultur der Römer und den Einfluss in unsere heutige Gesellschaft. Die Grenzanlagen prĂ€gten in ihrer fast fĂŒnfhundertjĂ€hrigen Geschichte zahlreiche Kulturlandschaften und bildeten die Keimzellen vieler bedeutender StĂ€dte. Die Alteburg bei Heftrich bildete z. B. einen Marktplatz fĂŒr AuĂenhandel. Bei der Anlage ihrer Grenzen verfolgten die Römer keine reichsweite Gesamtstrategie, die ĂŒber Jahrhunderte hin nachvollziehbar wĂ€re. Damit entstand im Lauf der Jahrhunderte ein vielgestaltiges Konglomerat aus festen, zum Teil aber auch sehr offenen Grenzen.  Quelle: teilw. Wikipedia.đ Die Heftricher feierten ihr Kulturerbe am Sonntag Nachmittag mit heiĂem Ăbbelwoi, GlĂŒhwein und Schmalzebrote. Die JagdhornblĂ€ser gaben ein beeindruckendes StĂ€ndchen. Auf dem Platz, wo einst die Alteburg stand, wurden Fackeln aufgestellt. BĂŒrgermeister Christian Herfurth lieĂ es sich nicht nehmen, dabei zu sein. Ute Westenberger aus Heftrich fĂŒhrte durch den Nachmittag. đ„°
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